(Beitrag vom 11.12.2022)
Nachdem auf Twitter die Zensur regierungskritischer Meinungen vorerst ein Ende gefunden hat, sind wir nunmehr auch auf Twitter vertreten.
Dort findet man uns unter: „Geschichten aus Wikihausen (Medienkritik) @_Wikihausen„
Bei der Erstellung des Accounts ist mir aufgefallen, dass vorab ein recht umtriebiger medialer Heckenschütze sich den Account „@FWikihausen“ gesichert hatte.
Dazu ist festzustellen:
Wir haben nichts mit diesem Account zu tun, außer dass wir sehr wahrscheinlich vorab irgendwann einmal seine delikaten Aktivitäten als Wikipedia-Editor bzw. selbige seiner Wikipedia-Freunde in einer Wikihausen-Sendung thematisiert haben.
Dieser Account mit soziopathologischen Verhaltensmustern versucht via Twitter, uns durch Verbreitung von Halbwahrheiten oder handfesten Lügen zu schaden. In jedem Fall stellt er sicher, dass abweichende Meinungen vom Mainstream in jedem Fall nur von „Schwurblern“ kommen können. Denn dieses Wort wiederholt er in inflationärem Stil und überschüttet Meinungsabweichler mit Häme und Spott.
Offenbar scheint er auch medialer Unterstützer der rechtsextremistischen Umtriebe in der Ukraine zu sein, denn er hat nicht nur eine Ukraineflagge als sein Profilbild gewählt, er relativiert auch auf perfide Art die Kriegsverbrechen der ukrainischen Nationalisten und macht sich über eine angeblich verspätete Veröffentlichung von Videos lustig, die eindeutig eine in der Ukraine zum rechtsextremen Volkssport gewordene entwürdigende Folterpraxis von Zivilisten zeigen. Frage: Ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser unmenschlichen Szene wichtig?
Vgl. mit:
(Screenshot des Tweets vom Account „Friedrich“)
Vor Personen mit solch empathielosen Verhaltensmustern – wie z.B. dem
Friedrich aka „Fwikihausen“ – sollten wir uns in Acht nehmen! Denn diese Leute schrecken vor keinem Verbrechen zurück, wenn sie von der Leine gelassen werden. Das zeigt die Erfahrung des letzten Jahrhunderts. Für Tipps zur Deanonymisierung dieses Accounts schreiben Sie bitte an
markus@wikihausen.de.