Indoktrination von Schülern | #76 Wikihausen

 

 

Groteskes und Postfaktisches präsentiert von Dirk Pohlmann und Markus Fiedler.
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Der Schulunterricht ist grundlegend für das Heranwachsen eines zum selbstständigen Urteil befähigten Menschen.

Daher ist es wichtig, dass Lehrer ständig bemüht sind, die Schüler zur Entwicklung ihrer eigenen Urteilskraft anzuhalten.

Die Schüler dürfen daher im Schulunterricht nicht überrumpelt werden, man soll ihnen kein Urteil vorgeben, sondern ihnen den Freiraum geben, ihre eigene Meinung zu bilden.

Die Frage ist, ob sich Schulmaterialen und Schulbuchverlage an diese Vorgabe halten, oder ob sie politisch oportune Meinungen in Unterrichtsmaterialen transportieren.

Wir thematisieren diesmal Unterrichtsmaterialien des Westermann-Verlags. Dieser Verlag gibt eine regelmäßige Monatszeitschrift heraus mit dem Titel: Praxis Geschichte.

Darin gab es jüngst neben Artikeln zum Thema „Verschwörungstheorien“ auch eine Veröffentlichung der Autorin „Janett Herzog“ zur Wikipedia. Wir klopfen diesen Text auf dessen Qualität und den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen ab.

Material zur Sendung: wikihausen76-wikipedia-westermann3folien.pdf

 

5 thoughts on “Indoktrination von Schülern | #76 Wikihausen”

  1. Jesusfreund und kein Ende, überall ist Jesusfreund in Form seiner Nachfolgeaccounts. Wie heisst es doch so schön: „Die Katze lässt das Mausen nicht.“ Und Gerhard Sattler lässt das wikipedieren nicht. Dazu legt er sich immer wieder neue Accounts an, ggf. in der Hoffnung das man ihn nicht entdeckt. Dabei ist doch sein Verhaltensmuster zu auffällig. Vielleicht wäre er ja herne einmal ein weltberühmter Journalist geworden und hätte gerne den Pulitzerpreis gewonnen. Hat leider nicht geklappt, deshalb war der gute Gerhard stolz wie Bolle als er die Zetlermedaille verliehen bekommen hat. auf seiner Benutzerseite kann man in einer älteren Version noch seine von ihm bis zur Auszeichnung lesenswert oder exzelent bearbeiteten Artikel sehen.

    https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer%3AJesusfreund&type=revision&diff=77183820&oldid=74898510

    Vielleicht wäre er ja auch gerne mal ein berühmter Buchautor mit dutzenden von Bestsellern geworden oder ein berühmter Top Virologe oder Historiker, ist er aber nicht, er ist ein Klavierlehrer, der sich anmaßt sich über andere Personen öffentlich in einem Möchtegernlexikon zu urteilen und diese blöde darzustellen.

  2. Kritischeres Denken an Schulen… Damels besser als heute… Ja, das unterschreibe ich komplett. Hätte ich damals schon die Relativitätstheorie in der Schule gehabt, wären mir damals auch schon die Denkfehler darin aufgefallen, wie sie mir vor etwa 6 Jahren erst aufgefallen sind, weil ich noch kritisch denken kann.

  3. Kann es sein, dass das ein Doto von Felix Baumgartner war? Würde mich nicht wundern.

    1. Da waren wohl mal wieder meine Finger zu kurz, weil zu schnell geschrieben. Verdammte Längenkontraktion. 😀

      *Foto muss das heissen… Nicht Doto.

  4. Mein größtes Kompliment zu dieser Sendung und dieses Kompliment kann man heute wirklich nur noch ganz, ganz selten vergeben: Ihr habt Journalismus gemacht! Markus, ich hoffe, Du kannst weiter machen, ich werde mal etwas spenden. Dirk Pohlmann war auch gut, man höre und staune, er hat sich an seinen eigenen Vortrag über den Tiefen Staat erinnert und von ‚Maßnahmenstaat‘ gesprochen, es ist dieser Mut von Markus Fiedler, der ansteckt!

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